RVS 304 vs RVS 316: Welke zwembadtrap kies je?

Edelstahl 304 vs. Edelstahl 316: Welche Pooltreppe sollten Sie wählen?

Bei der Wahl einer Pooltreppe kommt es nicht nur auf die Anzahl der Stufen oder das Design an, sondern auch auf das Material . Eine häufig gestellte Frage lautet: Was ist der Unterschied zwischen Edelstahl 304 und Edelstahl 316? Und was noch wichtiger ist: Welches ist das Richtige für Ihren Pool?

In diesem Blog erklären wir Ihnen alles über diese beiden Edelstahlarten und helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen.


🔍 Was ist Edelstahl überhaupt?

RVS steht für Edelstahl . Es handelt sich um eine Legierung aus Eisen mit Chrom und anderen Metallen, die das Material rost- und korrosionsbeständig machen. Bei Edelstahl gibt es verschiedene Güteklassen. Für Schwimmbadtreppen werden am häufigsten Edelstahl 304 und Edelstahl 316 verwendet.


🔧 Edelstahl 304 – Robust und wetterbeständig

Edelstahl 304 ist die am häufigsten vorkommende Edelstahlart. Es enthält Chrom und Nickel und ist sehr widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Wind und Sonne.

✅ Vorteile von Edelstahl 304:

  • Kostengünstig – günstiger als Edelstahl 316

  • Langlebig – beständig gegenüber normalen Außenbedingungen

  • Vielseitig einsetzbar – perfekt für Privatpools ohne Salzelektrolyse

⚠️ Bitte beachten:

Edelstahl 304 ist weniger beständig gegen Salz und Chlor in hohen Konzentrationen. Bei der Verwendung in Salzwasser oder bei intensiver Chlorbenutzung (wie etwa in öffentlichen Schwimmbädern) kann es mit der Zeit zu einer Korrosion des Materials kommen.


🌊 Edelstahl 316 – Für härtere Bedingungen

Edelstahl 316 enthält ein zusätzliches Element: Molybdän . Dadurch wird das Material noch korrosionsbeständiger, insbesondere in aggressiven Umgebungen wie Salzwasser oder Chlorbädern.

✅ Vorteile von Edelstahl 316:

  • Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit

  • Ideal für Salzwasserpools , Küstengebiete oder Spas

  • Langfristig haltbar, auch bei intensiver Nutzung

❌ Nachteile:

  • Höherer Preis

  • Für herkömmliche Privatpools ohne Salzwasser nicht unbedingt erforderlich

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